Corona-Pandemie – eine Zusammenstellung von Informationsquellen

  • Beitrags-Kategorie:Corona

Auch im Sozialbündnis wurden aufgrund der Corona-Pandemie ab März alle unmittelbaren Sozialkontakte eingeschränkt. Sprecherrat und Plenum fanden bis August per Videokonferenz statt.

Das Arbeitslosenzentrum hatte den offenen Bereich geschlossen, wurde aber ab Mitte Mai schrittweise geöffnet. Alle Infos der Homepage www.alz-krefeld.de können auch per WhatsApp versendet werden.

Das Arbeitslosenzentrum ist auch auf Facebook vertreten: https://www.facebook.com/ArbeitslosenzentrumKrefeld/

Gesundheits-Tipps, Zahlen und Informationen

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zum Coronavirus

Informationssammlung des Robert Koch Instituts

Entscheidungshilfe bezüglich eines Arztbesuchs oder Coronavirus-Tests

Was Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer jetzt wissen sollten

Krefeld: Allgemeine Informationen zum Corona-Virus

NRW: Sonderseite des Gesundheitsministeriums Ministeriums zum Coronavirus

Deutschland: Robert Koch-Institut, COVID-19-Dashboard

Weltweit: Zahlen der Johns Hopkins University

Stellungsnahmen und Forderungen

Armutsforscher: Corona-Krise trifft sozial Benachteiligte hart

Attac fordert ein gemeinwohlorientiertes Gesundheitssystem und einen Umbau der Wirtschaft!

Tacheles – Vorschläge zum Umgang mit der Corona-Krise für einkommensschwache Haushalte

Neue Broschüre „Soziale Gerechtigkeit für Krefeld“

Diese neue Broschüre des Sozialbündnisses konkretisiert das Thema Soziale Gerechtigkeit durch „96 Seiten geballter Information und reich bebildert mit Jarikaturen“. Dabei werden 17 Themen, von „Armut“ bis „Umwelt“ von auch sehr bekannten Autor*innen (z.B. Prof. Dr. Christoph Butterwegge, Michael Grosse, Prof. Dr. Claudia Kemfert) unter dem Gesichtspunkt sozialer Gerechtigkeit betrachtet. Zu jedem Aspekt wird vom Sozialbündnis die entsprechende Situation für Krefeld beschrieben und so der lokale Bezug hergestellt. Durch eine Karikatur von Jari wird jedes Thema zeichnerisch auf den Punkt gebracht.

Die Broschüre kann hier heruntergeladen werden (3MB).

In gedruckter Form liegen die Broschüren an folgenden Stellen aus:

Eine Welt Laden, Westwall 62, 47798 Krefeld;
Der andere Buchladen, Dionysiusstraße 7
IG Metall Krefeld, Ostwall 29, 47798 Krefeld;
KAB-Zentrum Krefeld, Spinnereistr. 28, 47805 Krefeld;
Bürgerinitiative Rund um St. Josef, Corneliusstraße 43, 47798 Krefeld;
Südbahnhof, Saumstraße 9, 47805 Krefeld;
Emmaus Gemeinschaft Krefeld, Peter-Lauten-Straße 19, 47803 Krefeld;
Arbeitslosenzentrum Krefeld, Westwall 32, 47798 Krefeld;
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Kreisverband Krefeld, Roßstr. 200, 47798 Krefeld;
ver.di LNR, Virchowstraße 130, 47805 Krefeld;
Katholische Pfarrgemeinde der Alt-Katholiken am Niederrhein, Dreikönigenstraße 54, 47799 Krefeld.

Die Hefte sind kostenlos, über eine Spende auf das Konto DFG-VK Krefeld, IBAN: DE37 4306 0967 4006 1617 47, Verwendungszweck: Sozialbündnis, würden wir uns freuen.

Zur Broschüre erschien am 26.6.20 dieser WZ-Artikel , am 29.6. dieser RP-Artikel und am 30.6. dieser Artikel in der Kirchenzeitung.

Das Sozialbündnis zur Coronakrise

  • Beitrags-Kategorie:Corona

Die Vielzahl sozialer Probleme, die durch die Coronakrise sichtbar werden, sind schon immer das zentrale Thema unseres Sozialbündnisses. Dazu nehmen wir auch in der in Kürze erscheinenden Broschüre „Soziale Gerechtigkeit für Krefeld“ Stellung und veröffentlichen hier, auch als kleine Vorschau, den Beitrag zu Corona mit den Zeichnungen von Jari.


Corona – und jetzt?

In die Endphase der Erstellung dieser Broschüre platzte die Corona-Krise. Neben einer Menge zusätzlicher logistischer Probleme stellte sich für uns auch die Frage: hat die Idee der Broschüre, nämlich die Forderung nach wirklicher sozialer Gerechtigkeit in den Blickpunkt zu rücken, in Zeiten von Corona überhaupt noch Bestand? Sehr schnell wurde deutlich, dass die Ausnahmesituation, in die die Pandemie unsere Gesellschaft gebracht hat, die sozialen Probleme noch viel deutlicher hervortreten lässt. Beispiele dafür sind:

  • der Markt hat nicht für die Krise vorgesorgt, er hilft uns auch jetzt nicht, sondern ruft verzweifelt nach Rettung durch den Staat
  • das Gesundheitssystem der Profitlogik des Marktes zu unterwerfen fällt uns böse auf die Füße und muss nun blitzschnell korrigiert werden.
  • wir stellen fest, dass diejenigen für uns am wichtigsten sind, die nach der Logik des Marktes am schlechtesten bezahlt werden und deshalb in Mengen fehlen: Pflegekräfte, Lebensmittelverkäuferinnen, Kassiererinnen, Regalauffüllerinnen, Erzieherinnen, Reinigungskräfte, Erntehelferinnen. 75 Prozent der Beschäftigten in systemrelevanten Berufen sind weiblich. Und, wie ja allgemein bekannt ist, schlechter bezahlt.
  • diejenigen, die zu normalen Zeiten bereits am Rande des Existenzminimums oder sogar darunter leben mussten, wie Alleinerziehende, Kinderreiche, Soloselbständige, Hartz IV Empfänger, Obdachlose; Flüchtlinge uva., geraten durch die erschwerten Bedingungen der Krise in existentielle Not.
  • Geringverdiener werden schnell zu HARTZ IV-Aufstockern. HARTZ IV wird trotz der Schließung vieler Tafeln und durch Hamsterkäufe gestiegener Preise nicht erhöht. Wohnungslose etc. gehen völlig leer aus, die Isolation der ohnehin bereits Abgehängten wird verschärft.
  • die Krise trifft Einkommensärmere härter. Das Kurzarbeitergeld von 60 bis 67% kann jetzt zwar allmählich auf 80 bis 87% ansteigen, aber auch das ist noch kein europäischer Spitzenwert. Aufgestockt wird es nur von wenigen Großbetrieben, obwohl den Unternehmen sogar die Sozialversicherungsbeiträge erstattet werden.
  • das digitale Lernen bei geschlossenen Schulen ist für Kinder aus ärmeren Familien mit kleinen Wohnungen und schlechterer oder ganz fehlender EDV-Ausstattung schwieriger bis unmöglich.

Werden uns die Auswirkungen der Krise also dazu zwingen, über mehr soziale Gerechtigkeit für die Gesellschaft nachzudenken? Nicht unbedingt, wie schon die Finanz- und Wirtschaftskrise von 2007 gezeigt hat. Sobald das Schlimmste überstanden war, ging es weiter wie vorher – oder noch schlimmer. Die Profiteure des Marktes werden auch diesmal ihr Möglichstes tun, dass die Corona-Krise so schnell wie möglich und ohne wesentliche Veränderungen in Vergessenheit gerät.

Vielleicht kann diese Broschüre ja helfen daran zu erinnern, dass wir eine Menge in Richtung sozialer Gerechtigkeit verändern müssen, wenn die Krise erst mal überstanden ist. Und eine Menge Vorschläge, wie man das machen könnte, sind hier auch schon aufgeschrieben.

Aber auch jetzt schon gibt es einige Dinge zu tun, die einfach nicht warten dürfen:

  • dafür sorgen, dass die Schwächsten unserer Gesellschaft, sei es gesundheitlich oder wirtschaftlich, in der Krise nicht zu Grunde gehen.
  • darauf achten, dass nicht wieder Verluste sozialisiert und Gewinne privatisiert werden.
  • genau beobachten, dass Einschränkungen unserer Freiheitsrechte, die in der Krise sinnvoll sein können, nicht zum dauerhaften Abbau demokratischer Rechte führen.

Bleiben Sie gesund!

Aufruf Gerechte Gesellschaft

  • Beitrags-Kategorie:Aktion

Das Sozialbündnis unterstützt den Aufruf „Gerechte Gesellschaft“ und arbeitet im Koordinierungskreis mit. Hier der aktuelle Stand:

Nach der erfolgreichen Strategiekonferenz am 15.2.20 in Bochum wurden alle Aktivitäten pandemiebedingt eingestellt bzw. unterbrochen.

Dennoch sind wir im Netzwerk Gerechte Gesellschaft nicht untätig geblieben. Wir haben unsere Impulse und Vorschläge zur Entwicklung einer Kampagne in das Bundesbündnis „Reichtum umverteilen – ein gerechtes Land für alle“ eingebracht und sind nun auf Bundesebene dabei, die Vorbereitungen einer Kampagne zu den nächsten Bundestagswahlen mit zu gestalten.
Das Ziel bleibt: Wir wollen einen fundamentalen Politikwechsel erreichen.

 Im Bundesbündnis wird derzeit an drei Baustellen gearbeitet:

1. Erarbeitung einer gemeinsamen Bündniserklärung:
Titel: „Die Krise bewältigen – Reichtum umverteilen“,
in der voraussichtlich die Forderung einer zusätzlichen Vermögensabgabe für Hyperreiche enthalten sein wird, neben unseren bestehenden Forderungen nach wieder Inkraftsetzung der Vermögenssteuer, einer wirklichen Erbschaftssteuer u.a.
 
2. Es wird an einem Papier gearbeitet, in dem für die einzelnen Bereiche wie Gesundheitswesen, Bildung, Erziehung, Wohnen, Infrastruktur die notwendigen Investitionsbeträge ermittelt werden, um die Dringlichkeit von Steuererhöhungen insbesondere für Hyperreiche zu verdeutlichen.

3. Es soll eine entsprechenden Kampagne zu den Bundestagswahlen entwickelt werden.

Wir bleiben auf jeden Fall bei unseren Planungen, die sich aus der Strategiekonferenz am 15. Februar ergeben haben:
· Wir wollen dabei unterstützen, weitere neue Ortsgruppe für die Kampagne zu bilden.

· Wir wollen dazu Veranstaltungen zu den sozialen Missständen und den Krisenkosten in mehreren Städten durchführen.

· Wir wollen zu einem geeigneten Zeitpunkt Aktionen durchführen.

Samstag, 22. August werden wir mit einer ersten Veranstaltung in Krefeld ab 10 Uhr im Südbahnhof, Saumstr. 9, starten, die das Sozialbündnis Krefeld, das in unserem Netzwerk aktiv mitmacht, durchführt.

Wir sind sehr zuversichtlich, dass unsere Vorbereitungen zu einer Kampagne zu den Bundestagswahlen bald wieder eine höhere Aufmerksamkeit erhalten. Schließlich sind die Probleme im Gesundheitswesen, im Erziehungs- und Bildungsbereich, beim Wohnen, bei der Bekämpfung der Klimakrise nach wie vor brisant. Und bei der derzeit sehr aktuellen Frage „Wer trägt die coronabedingten Krisenkosten“ wird die Notwendigkeit einer Umverteilung von oben nach unten bzw. einer Zurück-Verteilung von oben nach unten noch deutlicher.

Deshalb bitten wir um weitere Unterstützung und um Unterschriften. Macht unseren Aufruf und unsere homepage www.gerechte-gesellschaft.de weiter und breiter bekannt. Wir werden auf dieser homepage auch weiter über neue Entwicklungen informieren.

Infos bitte senden an info@gerechte-gesellschaft.de

Ich will keine Schokolade … ich will lieber fairen Lohn!

  • Beitrags-Kategorie:Corona

Katholische Arbeitnehmer-Bewegung unterstützt Forderungen von Pflegekräften

In diesen Tagen werden überall Pflegende als „Held*innen der Nation“ beklatscht und mit Schokolade überhäuft. Das ist nett gemeint, aber nicht zielführend. Auch die Beschäftigten selbst sind über diese Form der Wertschätzung nicht glücklich. Denn: Nicht erst jetzt, sondern seit Jahren arbeiten die Pflegenden in Kliniken, Heimen und ambulant über ihre Kräfte hinaus, bewältigen 12-Tage Dienste am Stück mit bis zu 12 Stunden-Schichten. Sie arbeiten für geringe Bezahlung und werden lediglich als Kostenfaktor im Gesundheitssystem angesehen. Der durch die Corona-Krise ausgelöste Ausnahmezustand kann nicht mehr verbergen, was seit langem unter den Teppich gekehrt wurde: die Kürzung von Personal, die zunehmende Bürokratisierung, das Einsparen von wichtigen Therapien – all das ist weder neu noch überraschend und geschah sehenden Auges. Die Corona Pandemie sorgt jetzt dafür, dass diese Missstände immer deutlicher benannt werden. Viele erkennen nun, dass eine auf Profit ausgerichtete Pflege lebensbedrohlich ist.

Die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) stellt sich auf die Seite der Pflegenden und betont: Pflege gehört zur Daseinsvorsorge und darf dem Wettbewerb und der Profitlogik nicht unterworfen werden. Sie braucht ausreichende Ressourcen, Solidarität und die ihr gebührende Anerkennung. „Leben und arbeiten in Würde und Solidarität“ ist ein Leitsatz der KAB. Wir treten daher entschieden dafür ein, den politisch verursachten Pflegenotstand zu beseitigen und rufen die Verantwortlichen eindringlich auf, die Situation für die Pflegenden gemäß unsrer Forderungen zu verbessern und dadurch auch das Gesundheitssystem für jeden einzelnen von uns zu stärken.

Die KAB fordert die sofortige Umsetzung folgender Maßnahmen:

  • monatlich 500 € mehr für jeden Beschäftigten
  • Keine Privatisierung im Gesundheitswesen
  • Gefahrenzulage für gefährdete Beschäftigte in der Pflege
  • Keine Aufweichung bei Arbeits- und Ruhezeiten
  • Tägliche Corona-Tests für alle Beschäftigten
  • angemessene Schutzkleidung für alle in der Pflege tätigen

Hier die Pressemitteilung als PDF.

Hier das Plakat dazu.

  • Beitrags-Kategorie:Aktion

Rente rauf!

  • Beitrags-Kategorie:Uncategorized

Das Sozialbündnis Krefeld finanzierte mit vielen anderen diese hilfreiche Buch vor.


Auszug Seite 17: Im OECD-Vergleich landet Deutschland mit einer Bruttolohnersatzquote von kümmerlichen 38 Prozent auf einem hinteren Platz, weit abgeschlagen hinter Ländern wie den Niederlanden (97 Prozent), Dänemark (86 Prozent) oder Österreich (78 Prozent).
S. 73: Dies liegt weit unter dem OECD-Durchschnitt von 53 Prozent brutto. Auch die Nettolohnersatzquote liegt mit 50 Prozent weit unter dem OECD-Durchschnitt von 63 Prozent.
S. 29: „Nimmt man alle Rentenkürzungen der letzten 30 Jahre zusammen, so ergibt sich ein Ausmaß an Verschlechterungen, das schätzungsweise ein Volumen von 30 – 40 Prozent ausmachen dürfte.“
S. 100: „Wir schätzen, dass von den heute 45 Millionen Erwerbstätigen rund 20 Millionen nur eine Rente beziehen werden, die maximal auf Grundsicherungsniveau liegt. … Was bevorsteht, ist eine Katastrophe auf Ansage… Daran wird der … endlich gefundene Kompromiss einer Grundrente wenig ändern …
S. 30: Das Nettovermögen der privaten Haushalte … stieg … von 1999 bis 2015 um 4,8 Billionen Euro auf … 12,2 Billionen Euro.
www.vorsorgeluege.de

Filmpremiere „Der marktgerechte Mensch“

Das Sozialbündnis Krefeld zeigte in Zusammenarbeit mit der IG Metall Krefeld den Film „Der marktgerechte Mensch“ von Leslie Franke und Herdolor Lorenz am 16.1.2020 im Theater hintenlinks, Ritterstraße 187, 47805 Krefeld bei freiem Eintritt. Die Spendensammlung für die Filmproduktion in der sehr gut besuchten Vorstellung ergab 202,81 €.
Auf der Website des Theaters finden Sie weitere interessante Termine zum Schwerpunktthema „Soziale Gerechtigkeit“.

„Der Marktgerechte Mensch“ ist ein Film von unten. Ein Film der uns alle angeht: „Wenn der Mensch zur Ware wird“ geht seine Menschenwürde verloren. Noch vor 20 Jahren waren in Deutschland knapp zwei Drittel der Beschäftigten in einem Vollzeitjob mit Sozialversicherungspflicht. 38% sind es nur noch heute.
Die Filmemacher gehen an die Arbeitsplätze der neuen Modelle des Kapitalismus wie der Gig-Economie, wie der Arbeit auf Abruf. Sie treffen auf Menschen in bisher sicher geglaubten Arbeitsstrukturen an Universitäten oder in langjährigen Arbeitsverhältnissen mittlerer- und oberer Leitungspositionen. Und beobachten wie sich die Verschärfung des Wettbewerbs immer stärker auf den Einzelnen verlagert, was Solidarisierung und tragbaren sozialen Beziehungen nur sehr schwer Raum lässt. Depression und Burnout machen Menschen, die an dieser Last und Unsicherheit zerbrechen, das Leben zur Hölle. Selbst dann noch glauben viele, an ihrem Schicksal schuld und ein Einzelfall zu sein.

Doch dieser Wahnsinn ist nicht alternativlos. Der Film stellt Betriebe vor, die nach dem Prinzip des Gemeinwohls wirtschaften, Beschäftigte von Lieferdiensten, die einen Betriebsrat gründen und die Kraft der Solidarität von jungen Menschen, die für einen Systemwandel eintreten. „Der marktgerechte Mensch“ ist ein Film, der die Situation hinterfragt, Mut machen will, sich einzumischen und zusammenzuschließen. Denn ein anderes Leben ist möglich.

Der marktgerechte Mensch“ entstand als „Film von unten“ – finanziert von denen, die ihn sehen und zeigen wollen. Die Filme der Filmemacher wie „Wer Rettet Wen?“ „Water Makes Money“ und „Bahn unterm Hammer“ haben gezeigt, wie mit Aufklärung und Mobilisierung Einfluss genommen werden kann.